Woche des Wasserstoff Nord

Wasserstoff nimmt Kurs auf Bremerhaven. Als Energieträger der Zukunft bietet Wasserstoff durch seine vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in diversen Lebens- und Arbeitsbereichen viele Vorteile. Mit der Woche des Wasserstoffs Nord vom 6. – 12.6.2020 möchten wir dieses sichtbar und erlebbar machen.

Bremerhaven beteiligt sich, vorbehaltlich der Corona-Sicherheitsmaßnahmen, an der „Woche des Wasserstoffs Nord“ der norddeutschen Bundesländer Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die Woche lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Initiativen ein sich über die vielfältigen Facetten des Wasserstoffs zu informieren.

Im ehemaligen Haus Jelden am Theodor-Heuss-Platz (heute: Haus THP der Hochschule Bremerhaven) werden Poster und Exponate ausgestellt und Videopräsentationen gezeigt, die Fragen zur Produktion von grünem Wasserstoff, Sicherheit im Umgang mit Wasserstoff, Wasserstoff im Individualverkehr und in maritimen Anwendungen beantworten. Laufende und geplante Projekte zur Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in und um Bremerhaven, wie das Elektrolysetestfeld und Untersuchungen zu Anwendungsgebieten, stellen sich vor.

Begleitet wird die Ausstellung von einem digitalen Angebot, in dem Unternehmen und Wissenschaftler*innen ihre Arbeiten zum Thema Wasserstoff vorstellen und Fragen beantwortet werden können.

Besonders freuen wir uns auf die Teilnahme der Roadshow der NOW (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) mit vielen Informationen zur Elektromobilität. Zudem findet der verfahrenstechnische Tag der Hochschule Bremerhaven mit dem Themenschwerpunkt Wasserstoff zeitgleich am Freitag, 12.6.2020 statt.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie demnächst auf den Seiten der Green Economy.

Die Bremerhavener Woche des Wasserstoffs findet in Kooperation der BIS Bremerhaven, H2 Mobility, H2BX e.V., WAB e.V., bremenports, Hochschule Bremerhaven, Fraunhofer IWES, ISL, Weserfähre GmbH und weiteren Unternehmen statt.