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Energieversorgung der Zukunft – das Ende der Pumpenwasserheizung?

Die Gebäude der Zukunft im Alt- und Neubau werden immer geringere Heizlasten haben. Damit geraten nicht nur die klassischen Pumpenwasserheizungen an ihre Grenzen, sondern auch die Effizienz der Fernwärmenetze nimmt dann deutlich ab. Welche Anforderungen sind also zukünftig an Wärmeabgabesysteme zu stellen und wie können wir unsere Arbeit an diese Anforderungen anpassen?

Die Qualifizierungsinitiative HAKS (HandwerksAusbildung für Klimaschutz) bietet zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen ein Seminar an unter dem Motto „Energieversorgung der Zukunft – das Ende der Pumpenwasserheizung?“. Gemeinsam mit den Teilnehmenden sollen Strategien zur Anpassung an die neuen Herausforderungen erarbeitet werden.

Donnerstag, 07.12.2017
Zeit: 13:00 bis 16:15 Uhr
Ort: Alfred-Wegener-Institut (Haus D 06110)­­­, Am Alten Hafen 26, 27568 Bremerhaven

Die Teilnahme ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter becker@energiekonsens.de oder 0471 3094737-1.

 

Über das Projekt HAKS

Das Kürzel HAKS steht für „HandwerksAusbildung für Klimaschutz“ und ist eine Qualifizierungsinitiative, die seit dem Jahr 2016 für die Verbindung von Klimaschutz und gewerkeübergreifendem Bauen und Sanieren im Bauhandwerk steht.

Eine der größten Herausforderungen auf modernen Baustellen ist die Tatsache, dass oftmals verschiedene Gewerke zwangsläufig an ein und derselben Sache arbeiten. Für Handwerksbetriebe ist diese Situation schwierig, denn sie sind oftmals hochspezialisiert und entsprechend nur für einen kleinen Teil des Ganzen verantwortlich. Im Bereich des Klimaschutzes allerdings müssen alle am Bau beteiligten Parteien an einem Strang ziehen. Hier ergeben sich Herausforderungen verschiedener Art. Diesen Herausforderungen nimmt sich das Projekt HAKS an.

Ziel von HAKS ist es, die thematisch zugehörige Berufspraxis auf der Baustelle Schritt für Schritt zu verbessern.

www.haks-projekt.de


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